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Im Vergleich zu vielen anderen Glücksspielen ist Bridge eine echte Besonderheit. Genau wie zum Beispiel Schach, wird auch Bridge als Sportart ausgeübt. In Turnieren messen sich Spieler miteinander und zeigen, dass hier nicht allein das Kartenglück über Sieg und Niederlage entscheidet. In der Tat ist Bridge nach meinen Erfahrungen wie kaum ein anderes Casinospiel von den eigenen Entscheidungen abhängig. Genau das macht Bridge zu einem der beliebtesten Spiele und wird zum Beispiel als Lieblingsspiel von Bill Gates bezeichnet. Wie Bridge funktioniert und welche Vorteile das Online Bridge mit sich bringt, zeige ich Dir im Folgenden.

Historie des Bridge

Der genaue Ursprung von Bridge ist unklar und durchaus ein Ausgangspunkt für hitzige Diskussionen. Immerhin würde sich jedes Land die Erfindung dieses einzigartigen Spiels gerne auf die Landesfahne schreiben. Sicher ist allerdings nur: Der Vorläufer des Bridge ist das Spiel Whist. Dieses stammt aus England und wurde dort bereits im Jahre 1529 das erste Mal erwähnt. Bis zum Aufkommen vom Spiel Bridge vergingen dann jedoch mehr als 300 Jahre. Einige Theorien behaupten, dass Bridge von britischen Soldaten während des Krimkrieges erfunden wurde. Andere Theorien sind sich sicher, dass das Spiel in Istanbul um 1860 erfunden worden sein sollen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde Bridge dann zum ersten Mal intensiv in den Metropolen New York und London gespielt.

Nach und nach wurden die Spielvarianten beim Bridge verändert. Heute wird mit dem Begriff Bridge immer das Kontakt-Bridge gemeint, welches sich in den 1930er Jahren so richtig verbreitete. Eine Alternative dazu ist das sogenannte Rubberbridge. Eine etwas einfachere Form, die vornehmlich in privaten Kreisen gespielt wird. Vom Ruf des reinen Glücks- oder Kartenspiels konnte sich das Spiel aber schnell lösen. Seit 1998 wird Bridge offizielle vom Olympischen Komitee als Sportart anerkannt. Kurios: 2017 legte der Europäische Gerichtshof in einem Urteil fest, dass Bridge aufgrund der Gewinnmöglichkeiten zumindest aus steuerlicher Sicht nicht als Sportart gilt.

Bridge Regeln: So wird gespielt

Die Bridge Regeln machen auf den ersten Blick einen komplizierten Eindruck. Aber keine Angst: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Praxis der beste Lehrmeister ist. Gespielt wird das Kartenspiel mit einem französischen Blatt aus 52 Karten. Anders als regulär, wird hier zwischen den Farben Pik, Herz, Karo und Treff (=Kreuz) unterschieden. Die Bezeichnung Kreuz ist im Bridge wiederum nicht geläufig. Die unterschiedlichen Farben haben eine unterschiedliche Wertung, die vor allem beim späteren Reizen von Bedeutung ist. Das Pik ist die wertvollste Farbe, danach folgen Herz und Karo. Das Treff ist die Farbe mit dem niedrigsten Wert.

Vor dem Spiel: Teambildung, Vorbereitung und Blattbewertung

Bevor es mit dem Spiel losgehen kann, müssen erst einige Vorbereitungen getroffen werden. Hierzu gehört das Bilden von Teams. Bridge wird in Teams gespielt, wobei klassischerweise die Personen ein Team bilden, die sich am Spieltisch gegenüber sitzen. Noch heute wird zum Beispiel bei Senioren gerne auf diese Art und Weise gespielt. Gebildet werden können die Teams aber auch zufällig oder nach einem anderen Muster. Im Spiel treten immer zwei Teams gegeneinander an. Nachfolgend siehst Du zudem einmal, mit welchen Punktzahlen welche Karte im Spiel verbunden ist:

  • Ass: 4 Punkte
  • König: 3 Punkte
  • Dame: 2 Punkte
  • Bube: 1 Punkt
  • Restliche Karten: 0 Punkte

Als Faustregel gilt beim Bridge nach meinen Erfahrungen: Weniger als zehn Punkte sprechen für ein schwaches Blatt. Zwischen 16 und 19 Punkten wird von einem starken Blatt gesprochen, ab 20 Punkten handelt es sich um ein sehr starkes Blatt. Nachdem die Teams gebildet wurden, geht es mit dem Austeilen der Karten weiter. Jeder Spieler erhält 13 Spielkarten, wodurch das 52-Kartenblatt also vollständig ausgeteilt wird.

Das Reizen

Bevor das Spiel in die eigentliche Spielphase startet, steht das sogenannte Reizen auf dem Programm. Diese Phase ist wesentlich für den weiteren Spielverlauf verantwortlich. Festgelegt wird zunächst, ob es im Spiel einen Trumpf geben wird. Falls ja, wird dieser bestimmt. Sinnvoll ist es aus eigener Sicht, einen Trumpf zu wählen, der möglichst häufig in der eigenen Hand zu finden ist. Im Normalfall sollten hierfür im Team mindestens acht Karten einer Farbe vorhanden sein. Ist dies der Fall, wird die Hand als „Fit“ bezeichnet – ein kleiner Begriff aus der Welt der Bridge-Experten.

Jetzt beginnt das eigentliche Reizen, in welchem im Uhrzeigersinn jeder Spieler seine Ansage hinsichtlich der Trumpffarbe und Stiche macht. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Stiche in einem Team zu erzielen. Allerdings muss die Anzahl vorher korrekt eingeschätzt werden. Das niedrigste Gebot für die Stiche liegt bei 1 Treff, was bedeutet, dass ein Spieler mit einem Partner mindestens sieben Stiche (6+1) mit Treff als Trumpf gewinnen muss. Würde beim Reizen ein 2 Treff angesagt werden, müssten acht Trümpfe im Team geholt werden. Dennoch ist der Spieler, der den höchsten Trumpf angesagt hat, der sogenannte Alleinspieler. Sein Ziel ist es, im Spiel gegen seinen linken und rechten Nachbarn mindestens die angesagte Anzahl der Stiche zu erreichen. Übrigens: Sollte kein Spieler am Tisch ein Angebot für das Reizen abgeben, wird die Runde nicht gespielt. Es wird von einem eingepassten Blatt gesprochen, danach geht es mit einem neuen Blatt weiter.

Die Spielrunde

Für den Teampartner des Alleinspielers ist das Spiel beendet, bevor es überhaupt angefangen hat. Der Teampartner muss seine komplette Hand offen auf den Tisch legen, die Karten sind dabei nach ihren Farben und Werten sortiert. In gewisser Weise werden die Karten an den Alleinspieler übergeben, denn dieser kann über die abgelegten Karten seines Mitspielers verfügen. Der Spieler links vom Alleinspieler spielt eine beliebig Karte aus, der Alleinspieler muss diese Farbe bedienen. Geht dies nicht, kannst Du als Alleinspieler trumpfen oder die Karte abwerfen.

Gewinn eines Spiels

Die Rollenverteilung beim Bridge ist klar: Der Alleinspieler muss mindestens die von ihm angesagt Anzahl an Stichen gewinnen. Die beiden Gegenspieler wollen dies verhindern. Sollte der Alleinspieler die angepeilte Anzahl an Stichen nicht erreichen, haben die Gegenspieler gewonnen. Gewertet werden bei der Anzahl der einzelnen Stiche tatsächlich nur die Stiche selbst. Es spielt also keine Rolle, wie viele Punktzahlen mit den einzelnen Stichen gewonnen wurden. Werden vom Alleinspieler mehr Stiche als angesagt gewonnen, werden diese als Überstiche bezeichnet. Zusätzlich dazu gibt es noch weitere Bezeichnungen für verschiedene Anzahlen an Stichen. Sollten sechs Stiche erspielt worden sein, spricht man von einem Buch. Jeder weitere Stich wird als Trick bezeichnet.

Rund um das Spiel gibt es nach meinen Erfahrungen noch zahlreiche Sonderregeln, Punktesysteme und Ergänzungen. Diese hier alle aufzuführen, würde jedoch den Rahmen sprengen. Empfehlenswert ist es in meinen Augen daher, einfach mit diesen Grundkenntnissen in die Praxis einzutauchen und alle Facetten des Spiels währen der Spielrunden kennenzulernen.

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Traditionell wird Bridge einfach an einem Tisch sitzend gespielt. Mehr als das Kartendeck braucht es hierfür eigentlich nicht. In den letzten Jahren hat sich neben der klassischen Spielvariante aber vor allem das Online Bridge durchgesetzt. Ein großer Vorteil ist dabei nach meinen Erfahrungen natürlich, dass rund um die Uhr Mit- und Gegenspieler aus der ganzen Welt entdeckt werden können. Zahlreiche entsprechende Portale und Online Casinos bieten die Duelle an und richten teilweise sogar Turniere aus. Einen Gegenspieler wirst Du also immer finden können. Du musst aber nicht immer echtes Geld beim Online Bridge einsetzen. Stattdessen kannst Du gerade als Anfänger erst einmal ein paar risikolose Spielrunden absolvieren. Hierfür kannst Du zum Beispiel gegen einen Computer antreten und Deine Einsätze mit Spielgeld platzieren. Verlieren kannst Du nichts, dafür wirst Du nach meinen Erfahrungen aber eine ganze Menge über das Spiel lernen.

Fazit

Bridge ist ein traditionelles Spiel, welches wohl niemals an Beliebtheit verlieren wird. Gerade für Casinospieler ist dieses Kartenspiel enorm interessant. Schließlich geht es hier nicht nur um das Kartenglück. Stattdessen lassen sich die Erfolgschancen durch die eigenen Geschicke deutlich erhöhen. Stellst Du Dich mit Deinem Teampartner bzw. als Alleinspieler gut an, wirst Du einige Erfolge verbuchen können. Die Voraussetzung allerdings ist, dass Du zumindest die Grundregeln des Spiels kennst. Im Verlauf Deiner Karriere wirst Du alle Feinheiten zwangsläufig kennenlernen – und dann nach meinen Erfahrungen auch immer besser werden.

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